Seltenes & Sonstiges
Heinz Kuss: Schicksal einer Generation
Als Infanterist in Polen, Frankreich und Rußland
Als Offizier stand der Autor nach kurzer Teilnahme am Frankreichfeldzug ab 1941 vier Jahre lang in der Hölle der Ostfront, zunächst im Vormarsch bis in den Kaukasus, dann im Feuer der russischen Sommeroffensive 1943 an der Miusfront, im Partisanenkampf und beim Ausbruch aus dem Kessel von Bobruisk. Am Ende gilt es in besonders harten und verlustreichen Kämpfen deutsche Erde in Ostpreußen vor der Feuerwalze der Roten Armee zu schützen. Der Autor, der hier einen mitreißenden Bericht des entbehrungsreichen Frontgeschehens als Infanterist vorlegt, stellt seinen persönlichen Mut, seine Taten, Schmerzen und Kriegsverletzungen bescheiden in den Hintergrund. Er begreift seine eigenen Erlebnisse als Schicksal seiner ganzen Generation und bäumt sich gegen die pauschale Verleumdung dieser Generation auf. Stalin, Roosevelt und Churchill brandmarkt er als Kriegstreiber und Massenmörder und fordert Respekt und Anerkennung für die Soldaten der Wehrmacht des Zweiten Weltkrieges. 256 S., viele Abb. u. Karten, gebunden im Großformat.
Hans Schmidt: SS-Panzergrenadier
Als 17jähriger Freiwilliger im Endkampf 1944/45
Der Autor meldete sich 1943 als 16jähriger freiwillig zur Waffen-SS und nahm als junger Führeranwärter ab Herbst 1944 im Panzergrenadierregiment 2 der 1. SS-Panzerdivision „Leibstandarte-SS Adolf Hitler“ aktiv an der Ardennenoffensive und an den Abwehrkämpfen an der Ostfront in Ungarn im April 1945 teil, bevor er in Österreich in amerikanische Gefangenschaft geriet. Er erlitt zwei schwere Kriegsverletzungen. Doch politisch „aktiv“ war er bereits als 7(!)jähriger Junge, als der er 1934 im heimatlichen Saarland bei der Verteilung von Flugblättern anläßlich der Saarabstimmung teilnahm. Hellwach erlebte er danach die Befreiung des Saarlandes im Januar 1935, wirkte in Jungvolk und Hitlerjugend mit und absolvierte einen Lehrgang des Reichsarbeitsdienstes auf Borkum, bevor er 1944 als Freiwilliger zur Waffen-SS eingezogen wurde. Ob in Krieg oder Frieden: Der Autor ist über die politisch-historischen Umstände bestens informiert, in die das Schicksal ihn selber stellte. Wir erfahren daher neben seinen mitreißenden, oft erschütternden eigenen Erlebnissen eine umfassende Würdigung der Leistungen und Opfer der Männer der Waffen-SS und des ganzen deutschen Volkes in dieser schicksalsschweren Zeit.
A. Biere (Hg.): U-660 im Kriegseinsatz
Hamburg, Brest, La Spezia
Dieser Bericht über den kurzen Einsatz von U-660 soll die Gefährlichkeit der Fronteinsätze, den Mut und die Einsatzbereitschaft der jungen U-Bootmänner wiederspiegeln.
Dank des vorliegenden Kriegstagebuches soll in einer chronologischen Reihenfolge der Einsatz des Bootes, von Kapitänleutnant Baur und seiner Mannschaft, wiedergegeben werden. Broschüre mit 42 Seiten fü
Hugo Reinhart: Einer von denen war ich
Meine Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg
Es sind die Aufzeichnungen der Erlebnisse eines jungen Soldaten am Ende des Zweiten Weltkrieges an der Oderfront in der "Hitler Festung" Klessin und seiner anschließenden langen Kriegsgefangenschaft mit einigen Fluchtversuchen. Das sind außergewöhnliche, erlebte Berichte, die Sie keinesfalls unberührt lassen werden. Eindringlich, erlebnisreich, manchmal schockierend oder auch heiter. Spannend, mit großer Darstellungskraft in einfachen Worten geschrieben, leicht zu lesen! Es ist das Schicksal eines Einzelnen von Millionen ähnlicher Schicksale im Zweiten Weltkrieg.
Das Buch hat 200 Seiten im Festeinband UND wurde vom Autoren/Veteranen signiert.
Otto Altmann: Erlebnisse und Entbehrungen eines jungen Kriegsfreiwilligen
Die 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf" kam als „Feuerwehr" der Ostfront an den verschiedensten Brennpunkten zum Einsatz. Während dieser verlustreichen Einsätze bewährte sich der damals junge Kriegsfreiwillige Otto Altmann wie viele seiner Kameraden. Das hier Geschilderte über seine Erlebnisse im Kessel von Demjansk oder im Kampfraum Warschau geben einen kleinen Einblick in seine Soldatenzeit. Als Unterscharführer gerät er am Ende des Krieges in Gefangenschaft und erlebt nun, was es heißt, den Krieg verloren zu haben. Den Hauptteil dieses Buches widmet Otto Altman seinen Erlebnissen als Kriegsgefangener in den russischen Lagern und beschreibt so seinen Leidensweg nach dem 8. Mai 1945. Der Glaube und die Liebe zu Deutschland ließen ihn auch diese schweren Zeiten bis zu seiner Heimkehr im Jahre 1950 überstehen. Im Anhang dieses Buches befindet sich ein Bildteil mit unveröffentlichten Fotos von Männern der Division „Totenkopf".
70 S., mit zahlreichen bisher unveröffentlichten s/w Abbildungen, Dokumenten,
Faksimiles; Textteil auf 130 g/qm mattgestrichenem Bilderdruckpapier,
Festeinband mit Fadenheftung. Zum viel zu günstigen Preis von nur € 10,80
„Panzerknacker“- Grenadiere im Nahkampf gegen Kolosse aus Stahl
Einsatzberichte über Träger von Panzervernichtungsabzeichen
Der einfache Landser hatte in diesem ungleichen Duell nur Nahkampfmittel zur Verfügung, wie Hafthohlladungen, Minen, geballte Ladungen. Später kamen Panzerfaust und Panzerschreck dazu.
Spannungsvoll geschrieben, lesen Sie von Panzerknackern der verschiedensten Einheiten und Nationalitäten.
Die zahlreichen unveröffentlichten Fotos, Dokumente, Urkunden und Soldbucheinträge machen das Buch auch für Urkunden- und Ordensammler zu einem Muß.
Kalender: Männer der Waffen-SS 2014
Dieser Kalender zeigt mit Bild und Kurzbiographie 13 Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg, vor große Aufgaben gestellt, Herausragendes geleistet haben und häufig mit höchsten Tapferkeitauszeichnungnen bedacht worden sind. 14 Blatt, 21 x 30 cm, Farbe u. s/w
Was ich nie vergessen werde, Teil II
24 Kurzgeschichten, jeweils mit Foto.
Erzählt von tapferen Soldaten, vorwiegend Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes.
Broschur mit 108 Seiten
Was ich nie vergessen werde, Teil I
26 Kurzgeschichten, jeweils mit Foto.
Erzählt von tapferen Soldaten, vorwiegend Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes.
Broschur mit 138 Seiten
Armin Freund: Als Flaksoldat beim Afrikakorps
Der Thüringer Armin Freund schildert in dieser reich bebilderten Biographie seine Erlebnisse als Flaksoldat während des Zweiten Weltkrieges. Sein Weg führte ihn aus seiner Thüringer Heimat über Berlin und Kreta bis nach Nordafrika. Der Leser bekommt durch Armin Freunds Bericht einen guten Einblick in den soldatischen Alltag während der Ausbildung und während seiner Dienstzeit bei der Reichsluftverteidigung. Die ausführlichen Schilderungen des Einsatzes auf Kreta spiegeln noch ein relativ entspanntes und unbeschwertes Soldatenleben wieder. Mit dem Transport nach Nordafrika ändert sich das Bild. Freund berichtet, wie er als einfacher Soldat die erbitterten Kämpfe unter der heißen Wüstensonne auf dem afrikanischen Kontinent erlebte. Tobruk, Derna und Bengasi sind nur einige Stationen seiner Einsätze. Für ihn endete der Afrikafeldzug mit der Gefangenschaft und seiner Internierung in den USA. Auch über diese Zeit, weit ab der Heimat, berichtet er ausführlich und gibt recht detaillierte Einblicke in den Kriegsgefangenenalltag. Armin Freund möchte mit diesem Buch an seine in Afrika gefallenen Kameraden erinnern und auch zu einer wahrheitsgetreuen geschichtlichen Aufarbeitung beitragen.
Mit einem Geleitwort von Rudolf Schneider, einem der Fahrer von Generalfeldmarschall Erwin Rommel.
128 Seiten, mit zahlreichen bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles,
Bilderdruckpapier, Festeinband mit Fadenheftung. Spotlackveredelung
Walter Heinlein: Vom Fahnenjunker zum Abteilungsführer
Walter Heinlein war Offizier in der 2. Panzerdivision. In diesem Buch erinnert er sich an seinen Einsatz im Panzerartillerieregiment 74 in den Jahren von 1940 bis 1945.
Heinlein erzählt von seinen ersten Erlebnissen im Frankreich- und Griechenlandfeldzug, er berichtet vom jahrelangen Einsatz als Vorgeschobener Beobachter der Artillerie in vorderster Linie an der Ostfront.
Im Jahr 1943 wurde er zum Chef einer Batterie Selbstfahrlafetten vom Typ "Wespe" ernannt. Heinlein bewährte sich mit ihr in der Panzerschlacht von Kursk und den Rückzugskämpfen bis ins Jahr 1944 hinein.
Es folgte der Einsatz an der Invasionsfront und der Ardennenoffensive, in deren Verlauf er in alliierte Gefangenschaft geriet.
Dieses Buch ist der Bericht eines hochdekorierten Frontsoldaten. Walter Heinlein ist Inhaber der Anerkennungsurkunde des Oberbefehlshabers des Heeres, Träger des Deutschen Kreuz in Gold und der Ehrenblattspange. Weiterhin war er für seinen Einsatz zwei Mal zur Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes vorgeschlagen.
201 Seiten mit Sinatur von Walter Heinlein
Herbert Noé: Dem Tod voraus - Ostpreußen 1945
'Wir mußten mit den Wölfen heulen', das ist die Erkenntnis von Herbert Noé als er 1945 nach vier Jahren Einsatz an der Ostfront, einem Todesurteil vor einem russischen Militärgericht und seiner Flucht aus dem Gefangenenlager, nach Hause kommt. Schon im gleichen Jahr schreibt er in teilweise erschütternder Direktheit nieder, was er in den letzten Kriegsmonaten im eingeschlossenen Königsberg in Ostpreußen und nach seiner Gefangennahme erlebte, um nichts in Vergessenheit geraten zu lassen. Seine schriftlichen Ausführungen werden durch zahlreiche Fotografien ergänzt, die er während seines Einsatzes als Funker beim Heer von Begebenheiten und Schauplätzen machte. So entsteht eine beeindruckende Dokumentation über das Schicksal eines Menschen und einer ganzen Generation.
Das Buch hat 166 Seiten und wurde von Herbert Noé signiert.
Horst Zank: Stalingrad, Kessel und Gefangenschaft
Hunderttausende deutscher und russischer Soldaten verloren in der Schlacht von Stalingrad ihr Leben. 123.000 deutsche Soldaten kamen in russische Kriegsgefangenschaft. Horst Zank - einer der wenigen Überlebenden von Schlacht und anschließender Kriegsgefangenschaft - schildert in seinem beeindruckenden Zeitzeugenbericht, wie er als junger Infanterie-Offizier mit seinem Grenadier-Regiment den Untergang der 6. Armee erlebt und überlebt hat. Karten und Lageskizzen sowie einmalige Aufnahmen aus Kriegsgefangenenlagern ergänzen diese eindringliche Auseinandersetzung mit der Zeitgeschichte.236 Seiten mit Signatur des Autoren/Veteranen
Thomas Lutsch: Krieg & Gefangenschaft
Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg und die Gefangenschaft im Kaukasus
Der aus Urwegen in Siebenbürgen stammende Autor dieses Buches, brauchte lange, fast fünfzig Jahre, bis er sich entschloß, sein persönliches Schicksal während des Krieges und danach aufzuschreiben: Zunächst bleibt ihm der Fronteinsatz erspart, da er zu einem Musikcorps gehört. Er erlebt als Freiwilliger der Waffen-SS den Kessel von Budapest, wird verwundet und gerät nach dem Fall der Stadt in russische Kriegsgefangenschaft. Als Kriegsgefangener im Kaukasus folgt ein Leben mit großen Entbehrungen und harter Arbeit. Es bleibt die Hoffnung auf Freilassung und die Rückkehr nach Hause. Als er nach sechs Jahren endlich in seine Heimat Siebenbürgen zurückkehren darf, wird der in die vermeintliche Freiheit Entlassene von den Rumänen erneut als Kriegsverbrecher in ein Internierungslager gesperrt und ist Repressalien und Verfolgung ausgesetzt. Erst nach einem weiteren halben Jahr der Gefangenschaft wird er endlich entlassen.
Mit erstaunlicher Sachlichkeit erzählt Thomas Lutsch seine Geschichte, ein Leben, das weit entfernt ist von dem, was er als junger Mensch für seine Zukunft geplant hatte. Trotzdem ist es kein Blick zurück im Zorn sondern eine ehrliche Beschreibung der Lebensumstände, die er mit vielen Rumänen-Deutschen teilen mußte und damit ein lebendiges Stück Zeitgeschichte. 95 Seiten, 18 historische Fotos, Broschur mit Schutzumschlag, Signiert vom Autoren/Veteranen
Herbert Maeger: Verlorene Ehre, verratene Treue
Der Autor war als einfacher Soldat bei der Waffen-SS und mit der Leibstandarte u.a. in Frankreich und Rußland im Einsatz.
"Ich bin mir bewußt, daß ich auch in dem Bemühen um größtmögliche Ehrlichkeit und in der strikten Beschränkung auf Fakten Kritik auslösen werde. Dieses Risiko muß ich eingehen; ich bitte nur um Fairness in der Beurteilung dessen, was in Widerspruch zu dem geltenden Zeitbegriff "Political Correctness" geraten mag."
Ein interessanter und kritischer Rückblick auf 400 Seiten
Der Massenmord im Walde von Katyn – Ein Tatsachenbericht
Faksimile-Produktion
Jahrzehntelang gehörte es zum propagandistischen Standard-Repertoire nicht nur der Sowjetunion, den 1941 an den gefangenen polnischen Offizieren verübten Massenmord im Wald von Katyn den Deutschen anzulasten, obwohl bereits seit 1943 aufgrund detaillierter, von Spezialisten verschiedener, auch neutraler Länder durchgeführter Untersuchungen der sowjetische Geheimdienst GPU als Täter überführt worden war.
Dieses Faksimile wurde veröffentlicht im Gedenken an Karl Hermann Strüffling, Heinrich Remmlinger, Ernst Böhm, Eduard Sonnenfeld, Herbard Janicke, Erwin Skoti und Ernst Gehrer, die 1946 im damaligen Leningrad für ein sowjetisches Massaker hingerichtet worden sind, das nicht sie und nicht in deutschem Namen begangen worden ist.
Die im A 5-Querformat auf Bilderdruckpapier gedruckte Broschüre umfaßt 40 Seiten (Rückendrahtheftung)
Auf 14 Seiten Text finden Sie eine Hinführung zum Thema und das Protokoll der Kommission führender europäischer Forensiker vom 30.4.1943. Die restlichen Seiten sind voller gerichtsmedizinischer s/w-Beweisphotos.
SS-Hauptsturmführer Karl Heinz Lorenz: Vom Junkerschüler zum Kompanieführer
Karl Heinz Lorenz, geboren am 3. Juli 1917, gefallen am 7. Juli 1943, zählt zu den erfolgreichen Panzer-Kommandanten der Waffen-SS. Der vorliegende Bildband gewährt mit bislang unveröffentlichtem Bildmaterial einen Einblick in das erlebnisreiche Leben dieses Soldaten. Der Leser begleitet Karl Heinz Lorenz von seinen Anfängen bei der 82. SS-Standarte Bielefeld über die Ausbildung in der Junkerschule Braunschweig und die ersten Einsätze an West- und Ostfront bis schließlich zum tragischen Ende während der Operation „Zitadelle".Karl Heinz Lorenz wurde zu Kriegszeiten aufgrund seines tapferen, kühnen und vorbildlichen Verhaltens mit dem EK II, dem EK I, dem Verwundetenabzeichen in Silber, dem Infanteriesturmabzeichen, dem Panzerkampfabzeichen in Silber und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Postum erfolgte seine Nennung im Ehrenblatt des Heeres. Wieder einmal ist es dem Herausgeber gelungen, ein Stück Militärgeschichte so darzustellen, wie sie war. Ungeschönt und ohne Pathos bekommt der militärhistorisch interessierte Leser einen Einblick in ein leidvolles Leben, einer leidvollen Zeit. 112 Seiten, mit zahlreichen, bisher unveröffentlichten s/w-Abb., Dokumenten, Faksimiles; Festeinband mit Fadenheftung
Heinz Postenrieder: Feldzug im Osten
Als Aufklärer mit der sächsischen 134. Infanteriedivision am Feind
Der am 24. Januar 1909 im schwäbischen Mering bei Augsburg geborene Heinz Postenrieder diente als Gefreiter im Rahmen der sächsischen 134. Infanteriedivision in der 1. berittenen Schwadron der Aufklärungsabteilung 134.Die detaillierten Tagebuchaufzeichnungen des als Funker auch beim Nachrichtenzug der AA 134 eingesetzten Autors spiegeln ein getreues Bild seines Einsatzes im Mittelabschnitt der Ostfront zwischen dem 2. August 1941 und dem 19. April 1942 wieder.Das besondere dieses Buches liegt nicht in trockenen strategischen oder operativ-taktischen Betrachtungen. Vielmehr vermittelt der Autor dem Leser einen teils schockierenden, teils auch humorvollen Einblick in den alltäglichen Überlebenskampf des deutschen Ostfrontkämpfers. Von besonderem Wert sind dabei die Schilderungen seiner zahlreichen Begegnungen mit den einfachen Menschen Weißrußlands, Rußlands und der Ukraine.Heinz Postenrieders Tagebucheinträge strafen die einseitigen Propagandabehauptungen, die seit Kriegsende von interessierten Kreisen pauschal über den deutschen Soldaten verbreitet werden, Lügen. Sie zeigen aber auch auf, daß der Krieg im Osten u. a. wegen der Arroganz einzelner und aufgrund unüberlegter Überreaktionen verloren ging.
Abdallah Melaouhi: „Ich sah seinen Mördern in die Augen“
Der ehemalige Krankenpfleger von Heß bestätigt den Mord am letzten Gefangenen von Spandau
Die letzten Jahre und der Tod von Reichsminister Rudolf Heß am 17.8.1987 vor der von dem ehemaligen Präsidenten der Sowjetunion Gorbatschow bekanntgegebenen Freilassung. Heß´ Pfleger Abdallah Melaouhi traf die Mörder über der Leiche und bricht nach 20 Jahren sein Schweigen und berichtet über die letzten 5 Jahre mit dem letzten Gefangenen von Spandau.
Von 1982 bis 1987 war der Autor der Krankenpfleger von Rudolf Heß und kann anhand bisher unveröffentlichter Dokumente belegen, daß Rudolf Heß plante, der Presse geheime Informationen zu verraten. Wenig später war dieser tot. 250 Seiten - mit Signatur und Dankeswort des Autoren!
Walther Groß: Ein Kriegsfreiwilliger und Spätheimkehrer berichtet
Mit seinem Buch gibt der ehemalige Obersturmführer der 1. SS-Panzerdivision Leibstandarte-SS Adolf Hitler (LAH) einen detailreichen Einblick in seine Kriegsjahre und insbesondere auch in die acht Jahre andauernde Zeit seiner Gefangenschaft in der Sowjetunion.
Wir begleiten den in der Wiener Hitlerjugend aktiv gewesenen Autoren von seiner Ausbildung zum Flak-Artilleristen in der Kaserne in Berlin-Lichterfelde und auf der Flakartillerie-Schule I im mecklenburgischen Rerik über seinen ersten Kriegseinsatz auf dem Balkan und in Griechenland (1941) bis in die SS-Junkerschule Bad Tölz (1942), dann weiter in die Normandie und wieder zurück an die Ostfront (Schlacht um Charkow, 1943), um schließlich seinen Einsatz bei der Reichsluftverteidigung bei Berlin (1944) und den tragischen Endkampf in und um Wien mitzuerleben.
Im zweiten Teil seines mit zahlreichen Bildern und Dokumenten aufgelockerten Buches erzählt uns Walther Groß von seinem achteinhalbjährigen Leidensweg durch sowjetische Kriegsgefangenen- und Gulag-Lager, bis er endlich im Jahre 1953 in die Heimat zurückkehren kann, wo ihn seine geliebte Frau Pauli, seine ihm noch unbekannte Tochter Karin und seine Eltern erwarten.
Diesem fast 300 Seiten starken Buch ist ein von Herrn Groß signiertes Soldatenphoto beigelegt. [kaufen]
„Mehr als Worte …"
Sammelband mit Soldatenbiographien nationaler Autoren.
Die hier vorgestellten und zu Wort kommenden Autoren, von bekannten und wichtigen Werken der Nachkriegsliteratur, sind allesamt Veteranen des Zweiten Weltkrieges. In diesem Buch wird von ihren ereignisreichen Jugendjahren im Heer, in der Luftwaffe, als Flakhelfer und in der Waffen-SS berichtet. Es sind die interessanten Jugend- und Soldatenbiographien von Joachim Nolywaika, Erich Glagau, Udo Walendy und Herbert Schweiger.
Das Buch ist hochwertig verarbeitet, durchgehend auf Bilderdruckpapier gedruckt.
Technische und bibliographische Details:
-172 Seien, mit einigen bisher unveröffentlichten s/w-Abbildungen und Dokumentenfaksimiles aus Privatbesitz
-Format DIN A 5, Festeinband mit Fadenheftung
Alfred Rubbel: Im Panzer IV und Tiger an der Ostfront
Das persönliche Kriegstagebuch des Alfred Rubbel Dezember 1939 - Mai 1945
Als Alfred Rubbel, am 28. Juni 1921 in Tilsit/Ostpreußen geboren, sich im Alter von 18 Jahren im September 1939 freiwillig zur Wehrmacht meldet, ahnt er noch nicht, welch ungewöhnliches Soldatenschicksal ihn erwartet. Nach seiner Grundausbildung und anschließender Versetzung zur Panzerwaffe beginnt für den jungen Soldaten am 22. Juni 1941 mit dem Unternehmen Barbarossa der Rußlandfeldzug. Zunächst als Lade-, dann als Richtschütze erlebt er den schnellen Vorstoß der Wehrmacht nach Osten und wird bei den Kämpfen um Leningrad im September 1941 durch Granatsplitter verwundet. Schon im Januar 1942 wieder bei seiner Einheit zurück, nimmt er an den schweren Gefechten am Wolchow teil. Ein langer Panzerzug führt ihn mit dem Panzerregiment 4 zum Kaukasus, der Ende 1942 erreicht wird. Nach Umschulung auf den Panzer VI Tiger erfolgt seine Kommandierung zur Tigerabteilung 503, mit der er nun als Panzerkommandant bei der Operation Zitadelle, den Rückzugskämpfen zum Dnjepr und bei der Öffnung des Kessels von Tscherkassy an vorderster Front zum Einsatz kommt. Nach Offizierslehrgängen in Ohrdruf und Krampnitz erlebt er jetzt im Königstiger (Tiger II) den aussichtslosen Kampf gegen die vorrückende Front der Roten Armee in Ungarn und Österreich. Nach der Kapitulation und wenigen Tagen in amerikanischer Gefangenschaft wird er entlassen. Leutnant der Reserve Alfred Rubbel kann auf eine Gesamtbilanz von 57 Panzerabschüssen, 81 Einsatztagen im Panzer und 41 Monaten an der Front zurückblicken. Seine persönlichen Schilderungen spiegeln neben den Eindrücken von den Strapazen und Schrecken des Krieges auch das Alltagsleben eines Panzersoldaten wider. Ergänzt wird dieser packende Erlebnisbericht durch mehr als 350 Bilder, Karten und Abbildungen von Originaldokumenten. Das Buch enthält die Signatur von Alfred Rubbel. [kaufen]
Emil Klein: Tagebuch eines Blutzeugen - Rußland 1941
Dieses Tagebuch ist während des deutschen Vormarsches auf russischen Boden im Jahr 1941 niedergeschrieben worden. An staubigen Straßen der Ukraine, in Erdlöchern der Steppe, im dröhnenden Lärm der Geschütze und in den Ruhepausen des Vormarsches brachte Emil Klein seine persönlichen Eindrücke des Rußlandfeldzuges Blatt für Blatt zu Papier. So entstand ein seltenes Dokument eines Unterführers der 1. Gebirgs-Division.
Emil Klein gehörte als aktiver Teilnehmer des Marsches auf die Feldherrnhalle zu den seinerzeit so genannten Blutordensträger, aber nicht „Blutzeugen“ der NS-Bewegung, wie es im Titel leider nicht korrekt steht. 1928 übernahm Klein die Führung der Hitlerjugend in Bayern und wurde 1936 in den Deutschen Reichstag gewählt. Mit dem Kriegsausbruch am 1. September 1939 meldete er sich freiwillig zur Wehrmacht.
160 Seiten, zahlreiche historische s/w Fotos aus dem Privatarchiv [kaufen]
Karl Wilhelm Krause: Kammerdiener bei Hitler - Im Schatten der Macht
Hitlers Kammerdiener Karl Wilhelm Krause ist ein zentraler Zeitzeuge, dessen Erinnerungen für die Beurteilung der Persönlichkeit des Reichskanzlers Hitler eminent wichtig sind. Niemand sonst befand sich täglich so lange in Hitlers unmittelbarer Nähe wie Krause. Er genoß das Vertrauen der engeren Umgebung Hitlers, war Augen- und Ohrenzeuge bei bedeutungsvollen Gesprächen und historischen Ereignissen. Krause räumt mit falschen Behauptungen über Hitler auf und stellt die Ereignisse so dar, wie sie sich in Wahrheit zutrugen.
Seine hier festgehaltenen Erlebnisse sind ein wertvolles Dokument, das für die Forschung und den zeitgeschichtlich Interessierten gleichermaßen essentiell ist.
Seiten: 96, Farb- und s/w-Fotos. [kaufen]
Buchschuber A5 - "Erbsentarn"
Es gibt keine schönere und praktischere Art und Weise seine Broschüren und Hefte mit Soldatenbiographien aufzubewahren. Dieser edle und exklusive Buchschuber ist mehrfarbig und mit Schutzlack bedruckt – wahlweise in Erbsentarn oder Feldgrau. Er eignet sich für alle wertvollen Zeitzeugenberichte im Kleinformat, DinA 5. Sammlerherz, was willst du mehr? Farbe "Erbsentarn". [kaufen]
Buchschuber A5 "Feldgrau"
Edler und exklusiver Buchschuber, mehrfarbig und mit Schutzlack bedruckt für alle wertvollen Zeitzeugenberichte im Kleinformat, DinA 5.
Farbe "Feldgrau".
Buchschuber A5 "Erbsentarn" & "Feldgrau"
Beide exklusive Buchschuber im Paket.
Farbe "Erbsentarn" & "Feldgrau"
Nur solange Vorrat reicht!
Lina Heydrich: Mein Leben mit Reinhard
Über Reinhard Heydrich, ist viel geschrieben worden, aber teils mit Argumenten, die es mit dem tatsächlichen Geschehen der damaligen Zeit nicht so genau nehmen. Zum 70. Jahrestag des Todes von Reinhard Heydrich durch Attentäter der tschechischen Exilregierung erscheinen die von seiner Frau Lina vor Jahrzehnten veröffentlichten Erinnerungen in einer von ihrem Sohn herausgegebenen Neuauflage. Heider Heydrich beschränkt sich vorrangig auf die Richtigstellung einiger Irrtümer und macht vieles verständlich, was bei der Erstherausgabe von dem damaligen Herausgeber zu erheblichen Irritationen führte. Lina Heydrichs vor allem persönliche Erinnerungen werfen ein völlig anders Licht auf jenen Mann, der bis heute ebenso rätselhaft wie umstritten ist. Sie beschreibt die steile Karriere ihres Mannes aus ihrer Sicht. Schon mit 27 Jahren war er Chef des Sicherheitsdienstes des Reichsführers SS ( SD). Fünf Jahre später gebot er über die deutsche Kriminalpolizei und die Geheime Staatspolizei. Bei Kriegbeginn wurde für ihn das Reichssicherheitshauptamt geschaffen. In dieser Tätigkeit war er auch mit der Behandlung der Juden in Deutschland und später in den besetzten Gebieten Europas befasst. Im Herbst 1941 übernahm er zusätzlich das Amt des Reichstatthalters in Prag. In kürzester Frist gelang es ihm, durch soziale Maßnahmen große Teile der tschechischen Bevölkerung für seine Protektoratspolitik zu gewinnen. Deshalb plante die tschechische Exilregierung Heydrich zu beseitigen. Lina Heydrich greift in ihrer Biografie hauptsächlich auf ihre eigenen Erinnerungen zurück. Vom Kennen lernen auf einem Ball, in der ihr der junge Marineoffizier gut gefiel, über die beruflichen Abstürze ,das Zusammentreffen mit Himmler in München, die Arbeit in der bayerischen Landeshauptstadt sowie das Umfeld Hitlers werden aus ihrer privaten Sicht geschildert. So gewinnt der Leser seltene Einblicke in die Frühzeit des NS. Sie begleitete - keineswegs mit ausgeprägter Freude- den Aufstieg ihres Mannes und vermittelt bemerkenswerte Einsichten in das Innenleben des NS-Staates und in die Ideologie. Im Gegensatz zu einem Großteil der anderen NS-Größen war Heydrich ein ausgesprochen sportlicher und damit disziplinierter und organisierter Mann: Er ritt, schwamm, segelte und war ein überragender Fechter. Darüber hinaus war er musisch begabt, spielte hervorragend Violine und galt als ein Mann von Kultur und Bildung. Eigenschaften, die seiner Persönlichkeiten einen besonderen Rang verliehen. Nicht umsonst galt > der Technokrat< als einer der > künftigen< Männer, obwohl er selbst nie Hitlers >Mein Kampf< gelesen hatte. [kaufen]
Werner Hofmann: Feldpostbriefe eines Ostfrontkämpfers
Dieses Heft ist die Sammlung von Feldpostbriefen und -karten eines deutschen Soldaten im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront. Es handelt sich um ganz private Mitteilungen und Grüße eines Familienvaters an seine Ehefrau und Kinder in der Heimat.
Der Inhalt dieser Post spiegelt jedoch Gedanken, Gefühle, Empfindungen, Sehnsüchte, Wünsche, Bedürfnisse und Entbehrungen von vielen Frontsoldaten wieder.
Martin Bartesch: Als Siebenbürger Sachse bei der Waffen SS
Ein Volksdeutscher im Strudel der Zeit. Aus den packend geschriebenen Lebenserinnerungen des siebenbürgisch-sächsischen Autoren Martin Bartesch wird eines klar: Insbesondere der „kleine Mann“ aus dem Volke hat im vergangenen Jahrhundert in seinem alltäglichen (Über-) Lebenskampf die vollmundig propagierte „Humanität“ und den angeblichen Gerechtigkeitswillen der demokratischen Siegermächte des Ersten und Zweiten Weltkrieges und der von ihnen etablierten „Nachfolgestaaten“ am eigenen Leibe erleiden müssen. Der aus der siebenbürgischen Stadt Rosenau stammende Martin Bartesch hat in den fünfziger Jahren, noch im kommunistischen Rumänien lebend, begonnen, seine Jugenderinnerungen niederzuschreiben: über den Volkstumskampf der Dreißiger Jahre und seinen Kriegseinsatz in den Reihen der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ an der Ostfront, über eine lange qualvolle Zeit in sowjetischen Lagern und den Versuch, nach der Rückkehr in der fremdbestimmten Heimat wieder Fuß zu fassen, über seine Probleme mit den rumänischen Behörden, mit Verwaltung, Polizei und Geheimdienst, aber auch über den inneren Zusammenhalt der Siebenbürger deutschen Gemeinschaft, die seit dem Mittelalter das hohe kulturelle Niveau des Gebietes geprägt hat. Wer zeitgeschichtliche Feldforschung betreiben möchte – fernab der Lügen, Vertuschungen und Verdrehungen durch die öffentlichen Meinungsgestalter -, der muß zu Büchern wie dem vorliegenden greifen. Denn aus ihm sprechen das Leben und die Erfahrung selbst. Exkurse zum rumänischen Bündnisverrat am 23. 8. 1944 mit seinen Folgen, zum Thema „Volkstreue Siebenbürger Sachsen“ und zur Geschichte der Siebenbürger Sachsen sowie ein zusätzlicher Bildanhang - neben den zahlreichen Fotographien des Textteiles - runden das Buch ab. Das Buch hat 348 S., mit zahlr. s/w-Fotografien und Dokumenten UND einem von M. Bartesch signierten Soldatenphoto [kaufen]
Hein Johannsen: Werner Mummert
Das Leben eines sächsischen Offiziers
In der Militärgeschichtsschreibung ist es international üblich, die Lebensläufe von Generalen stark zu verkürzen. Die außergewöhnliche sächsische Familie mit schlesischen Wurzeln und das sehr interessante Leben des deutschen Offiziers Werner Mummert machten es jedoch für den Autor notwendig, auch über dessen Vorfahren detailliert zu berichten. So werden die Lebensumstände der Bauern-, Unternehmer- und Gutsbesitzerfamilie Mummert im Zeitraum von 1750 bis 1950 dargestellt. Der Leser erfährt dabei sozialgeschichtlich und regional- sowie lokalhistorisch Interessantes aus Westpreußen, Schlesien (Landkreise Wohlau und Neumarkt), Westsachsen (Crimmitschau, Zwickau, Oelsnitz, Plauen) und aus Mittelsachsen (Lommatzscher Pflege, Döbeln, Riesa, Oschatz).
Jozef Cincik: Von der Tatra bis zum Kaukasus
Bildband mit dreisprachigen Bildlegenden (Slowakisch, Deutsch, Italienisch)
Die Slowakische Armee nahm kurz nach Beginn der Operation „Barbarossa“ mit Kampf- und Sicherungseinheiten mit der Deutschen Wehrmacht am Feldzug gegen die UdSSR teil. Im Rahmen der Heeresgruppe Süd stießen die slowakischen Einheiten nach Kämpfen in der Ukraine und im südlichen Rußland bis zum Fuß des Kaukasus vor. Dieser 1943 herausgegebene Bildband mit slowakischen, deutschen und italienischen Bildlegenden dokumentiert den Einsatz der slowakischen Einheiten in der ersten Phase des Feldzuges.
Ingo Petersson: Baska und ihre Männer
Die tapfere, unvergessene Wolfshündin
Beliebter Kriegsroman, erzählt von Ingo Petersson. 2. modifizierte, vom Autoren lizenzierte Ausgabe der 1975 erschienenen Erstauflage
I. Petersson: Die Flucht des Untersturmführers „Vorwärts“
SS-Soldaten fliehen aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft
Dieses Buch ist weit mehr als nur eine Schilderung einiger aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft entflohener deutscher Waffen-SS-Soldaten. „Vorwärts“ - ganz und gar Frontkämpfer geblieben - zieht das Wagnis der Flucht und den monatelangen, kräftezehrenden Kampf ums Überleben aus dem Dunkel des Vergessens...
Ingo Petersson: Die Waldwölfe
Unter baltischen Freiheitskämpfern 1947 bis 1950
modifizierte, vom Autoren lizenzierte Ausgabe der 1973 erschienenen Erstauflage Nur wenigen ist bekannt, daß jahrelang nach Beendigung des Zweiten Weltkrieges im Baltikum der Kampf gegen den Kommunismus fortgeführt wurde. Petersson entreißt die damaligen Freiheitskämpfer dem Dunkel der Geschichte....
Günter Adam: „Ich habe meine Pflicht erfüllt!“
Ein Junker der Waffen-SS berichtet
Der aus Ostpreußen stammende Autor schreibt in seinen Erinnerungen Klartext.
Günter Adam meldete sich als 16-Jähriger freiwillig zur Waffen-SS und bricht mit diesem Buch für seine nach dem Krieg bis heute verleumdete Truppe eine Lanze.
Der Leser begleitet den jungen Soldaten in dessen spannenden und detailreichen Erinnerungen von seiner HJ-Zeit über die Rekrutenausbildung beim Regiment „Germania“, den Einsatz beim Regiment „Westland“ der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ und in der Divisionsbegleitkompanie der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstaufen“ an Ost- und Westfront bis in die Gefangenschaft bei US-Amerikanern und Briten.
Günter Adam hat seine Pflicht erfüllt. Der mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen, dem Verwundetenabzeichen, der Nahkampfspange und dem Panzervernichtungsabzeichen ausgezeichnete Autor stand als Infanteriegeschützführer, später Zugführer, mit seinen Kameraden die blutigen Schlachten in den Weiten Rußlands, an der Invasionsfront sowie in Ost- und Mitteldeutschland durch. Im Sommer 1942 war Adam beim Vorstoß der 5. SS-Panzergrenadier-Division „Wiking“ zum Kaukasus Mitglied des Begleitkommandos von SS-Gruppenführer Felix Steiner und hat diesen hautnah erlebt.
Schwer verwundet überlebte er im Sommer 1944 in der Normandie wie durch ein Wunder die Erschießung durch ein US-Killerkommando. In zusammengewürfelten Alarmeinheiten sowie in den Reihen der 545. Volksgrenadier-Division und der 32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division „30. Januar“ bekämpfte er – inzwischen SS-Junker – Ende 1944/Anfang 1945 zwischen Schlesien und Berlin als Kompanieführer die ins Reich eindringenden Sowjets und erlebte hautnah ihre an der deutschen Zivilbevölkerung verübten Bestialitäten mit. Das Buch wird mit einem signierten Soldaten-Photo des Autoren geliefert. [kaufen]
Ulrich Saft: Das bittere Ende der Luftwaffe
"Wilde Sau" - Sturmjäger - Rammjäger - Todesflieger - "Bienenstock"
Die hier angebotene 3. Auflage konnte gegenüber der 2. Auflage inhaltlich erweitert werden. – Im übrigen beschreibt sie unverändert vor dem Hintergrund des untergehenden Dritten Reiches den bedingungslosen Einsatz der aus der Not heraus gebildeten Sonderkommandos der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. Eingeschweißte Neuware! [kaufen]
Ulrich Saft - Krieg im Osten
Das bittere Ende jenseits der Weichsel bis Oder und Neisse
Diese Dokumentation behandelt einen Ausschnitt des Ostfeldzuges von 1944/45, der mit dem Anlaß für beide Weltkriege eingeleitet und von Beurteilungen der Wehrmacht nach dem Krieg abgeschlossen wird. Eingeschweißte Neuware! [kaufen]
Otto Will: Tagebuch eines Ostfront-Kämpfers
Mit der 5. Pz.-Division im Einsatz 1941-45
Es ist ein seltener Glücksfall für jeden historisch Interessierten, auf Originalaufzeichnungen von Zeitzeugen zu stoßen, die ein unverstelltes Bild auf die erlebte Zeit vermitteln. Der Panzergrenadier Otto Will hat als einfacher Landser, Kompanietrupp- und Spähtruppführer während seines Einsatzes an der Ostfront im Verband der 5. Panzerdivision im Rahmen der Heeresgruppe Mitte von 1941 bis 1945 regelmäßig Briefe geschrieben und Tagebuch geführt. Seine Notizen berichten von der letzten Etappe des Vormarsches auf Moskau („Taifun“), die Will bis 16 Kilometer vor die Stadtgrenze der sowjetischen Hauptstadt führt, von der zähen Verteidigung der Stellungen im Frontbogen von Rschew und bei Gschatsk im Winter 1941/42, von Einsätzen gegen eingesickerte Banden in Waldgebieten hinter der Hauptkampflinie 1942, von der Bereitstellung zur Offensive gegen Kursk („Zitadelle“) sowie der Abwehr des sowjetischen Angriffs auf Orel 1943, vom Rückzugskampf an den Pripjet und dem Entsatz von Kowel 1944, von der Verteidigung deutschen Heimatbodens 1944/45 und dem Endkampf um Ostpreußen gegen einen mitleid- und gnadenlosen Feind. Geistesgegenwärtig führte Will häufig aus eigenem Entschluß Gegenstöße gegen feindliche Infanterie- und Panzerkräfte an. Für seine militärischen Leistungen wurde er u.a. mit der Nahkampfspange ausgezeichnet. Packend schildert der hochdekorierte Autor den harten Frontalltag ebenso wie das Leben im rückwärtigen Heeresgebiet. 320 S., viele s/w. Abbildungen
Ein vom Autor signiertes Photo ist beigelegt
Ingo Petersson: SS-Sturmbataillon 500 am Feind
Weg und Kampf einer Einheit der Waffen-SS
Erzählt vom Autorenkollektiv ehemaliger Angehöriger dieser Einheit unter dem Namen Ingo Petersson. 3. modifizierte, vom Autoren lizenzierte Ausgabe der im Verlag K. W. Schütz KG, Preußisch Oldendorf, 1976 erschienenen Erstauflage.
Der meisterhafte Erzähler Ingo Petersson setzt sich in diesem Werk mit dem Kampf der Männer des SS-Sturmbataillons 500 auseinander. Wer die erfolgreiche, lang vergriffene und nur noch zu hohen Liebhaberpreisen antiquarisch zu erwerbende erste Auflage dieser Buchreihe Ein sonderlicher Haufen SS-Sturmbataillon 500 am Feind - Weg und Kampf einer Einheit der Waffen-SS Baska und ihre Männer - Die tapfere unvergessene Wolfshündin Die Flucht - nach Aufzeichnungen des 'Untersturmführers Vorwärts'" Die Waldwölfe - Unter baltischen Freiheitskämpfern 1947-1950 kennen und schätzen gelernt hat, dem wird nun die Möglichkeit gegeben, sich in diese militär-historische Saga noch einmal zu vertiefen. Auch der interessierte Neuleser wird diese gekonnt dargestellten dramatischen Geschehnisse miterleben wollen. Eindrucksvoll werden die Bilder eines von beiden Seiten erbarmungslos geführten Kampfes an der Ostfront vor dem inneren Auge des Lesers entwickelt. Ganz gleich, ob Vorwärts selbst zu Wort kommt oder ob er einen der noch überlebenden Kameraden sprechen läßt, die Sprache ist immer dieselbe. Es ist die Sprache des deutschen Frontsoldaten und der mit ihm kämpfenden Freiwilligen aus fast allen Ländern Europas. Sie läßt mit schlichten aber kraftvollen Worten auch das Bild dieser unter deutscher Fahne kämpfenden Soldaten entstehen und zeigt die europäischen Freiwilligen so, wie sie wirklich waren. Einer der Kameraden von Untersturmführer Vorwärts schrieb über ihn: "20 Jahre alt, Inhaber von 18 Tapferkeitsauszeichnungen und elf Verwundungen. Hell schimmern die Kompanieführerstreifen auf seinen Ärmeln, und die Zahl 15 unter dem goldenen Panzervernichtungsabzeichen auf dem rechten Oberarm zeigt an, daß er ebensoviel Feindpanzer geknackt hat. Soldaten seiner Art sind die Seele des Haufens, ihre Namen sind mit den Waffentaten des Bataillons für immer verbunden, als Führer, als Mann, als Kamerad unter Kameraden!" Neuware [kaufen]

Männer und Taten - Ritterkreuzträger erzählen
2. modifizierte und um eine Biographie ergänzte Auflage der 1959 erschienenen Erstauflage - Mit einer Einführung von Oberst a. D. Hajo Herrmann (Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub und Schwertern) Dieses Buch stellt einen kleinen Ausschnitt aus den soldatischen Großtaten des letzten Krieges dar. 27 deutsche Soldaten aller Dienstgrade, vom Gefreiten bis zum General, haben es geschrieben und in ihm gezeigt, wie tapferster Einsatz mit dem Willen zur letzten Konsequenz auch aussichtslos scheinendes Schicksal zu meistern vermag. Erfolgreiche Kämpfer aller drei Wehrmachtsteile - Heer, Luftwaffe, Marine - und aus allen Waffengattungen kommen zu Wort: der Infanterist, der MG-Schütze und Pionier, der leichte, der Sturm- und der Flakartillerist, der Fallschirm- und der Panzerjäger, der Kampf-, Sturzkampf- und Aufklärungsflieger, der Tag- und Nachtjäger, der U-Boot-Kommandant, der Einmann-Torpedofahrer und der knapp 20-jährige Leutnant, der 1945 hinter den amerikanischen Linien tagelang Kameraden suchte, fand und glücklich zurückbrachte. Sie alle hatten und haben in ihrem eigenen Kreis einen großen Namen und blieben für die Gesamtheit des deutschen Volkes doch unbekannte Soldaten, namenlose Kämpfer auf den meisten Kriegsschauplätzen: in Frankreich und Griechenland, auf Kreta, in Afrika und in Rußland, in den unendlichen Weiten der Ozeane und in den schwindelnden Höhen der Lüfte. Hier vollbrachten diese Männer ihre Taten, die Teil ihres Seins und Wesens sind. Beiträge u.a. von Otto Riehs, Alexander Uhlig und Frithjof E. Porsch. Neuware [kaufen]